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Brustverkleinerung/Straffung

Durch die Schwere der Brüste kann es zu Schmerzen in den Schultern und an der Brustwirbelsäule kommen. Weiters führen große Brüste zu einer Einschränkung der körperlichen Aktivität, da der große Brustumfang/Volumen es unmöglich macht verschiedene Sportarten auszuführen. Bei Patienten mit einer genetischen Disposition zu Bindegewebsschwäche kommt es nach Schwangerschaften und Gewichtsverlusten zu einer psychisch belastenden Verkleinerung des Brustdrüsengewebes einschließlich des Fettanteils. Durch eine Brustkorrektur kann das gestörte Selbstwertgefühl der betroffenen Patientinnen wiederhergestellt werden.

Operationstechnik:

Je nach Beschaffenheit der Brust gibt es folgende Möglichkeiten, die auch miteinander kombiniert werden können.

Verkleinerung des Brusthautmantels, Vergrößerung des Brustinhaltes mittels Implantat oder Verkleinerung des Hautmantels kombiniert mit dem Einsetzen eines Implantats oder Reduktion des Brustvolumens mit Hautanpassung an die neue Größe. Die Techniken hierzu sind gleicherweise vielfältig wie effektiv.

Bei stark nach unten hängenden Brüsten ist die Verlegung der Brustwarze nach oben erforderlich.
Die Schnitte können je nach Ausmaß der Reduktion unter der Brust in der Brustfalte, rund um die Brustwarze und senkrecht vom unteren Rand der Brustwarze nach unten verlaufen. Auf jeden Fall sind die Narben durch Kleidung, BH oder Bikinioberteil immer verdeckt. Ein spezieller BH sollte für 8 Wochen nach der OP getragen werden.

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